Scrum – verstehen und erfolgreich einsetzen

Book description

  • aktuelles Buch und Nachfolger des Standardwerks von Pichler zu Scrum didaktisch sehr gut aufgebautes Grundlagenbuch classroom proofed durch Einsatz in Scrum-Schulungen (ScrumBasics, Certified ScrumMaster) der Autoren* Autoren sind Scrum-Pioniere und sehr angesehen in der agilen Community

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Überblick über das Buch
  6. 1 Historie, Vorteile und Eignung von Scrum
    1. 1.1 Historie
      1. 1.1.1 Scrum-Teams nach Nonaka und Takeuchi
      2. 1.1.2 Erste Scrum-Projekte in der Softwareentwicklung
      3. 1.1.3 Von den ersten Artikeln bis zum Scrum Guide
      4. 1.1.4 Verbreitung von Scrum
    2. 1.2 Vorteile von Scrum
      1. 1.2.1 Kürzere Time-to-Market
      2. 1.2.2 Höhere Qualität
      3. 1.2.3 Größere Effizienz
      4. 1.2.4 Mehr Innovation
      5. 1.2.5 Zufriedenere Mitarbeiter
    3. 1.3 Eignung
      1. 1.3.1 Mechanik und Denkweise (Mindset)
    4. 1.4 Das Kapitel in Stichpunkten
  7. 2 Überblick über den Scrum-Ablauf, die Rollen, Meetings, Artefakte und Prinzipien
    1. 2.1 Scrum-Flow
    2. 2.2 Die Rollen
      1. 2.2.1 Product Owner
      2. 2.2.2 Entwicklungsteam
      3. 2.2.3 Scrum Master
      4. 2.2.4 Scrum-Team
      5. 2.2.5 Kein Projektleiter in Scrum
    3. 2.3 Meetings
      1. 2.3.1 Sprint Planning
      2. 2.3.2 Daily Scrum
      3. 2.3.3 Sprint-Review
      4. 2.3.4 Sprint-Retrospektive
    4. 2.4 Der Sprint
    5. 2.5 Artefakte
      1. 2.5.1 Product Backlog
      2. 2.5.2 Sprint Backlog
      3. 2.5.3 Lieferbares Produktinkrement
    6. 2.6 Prinzipien
      1. 2.6.1 Autonomes und cross-funktionales Team
      2. 2.6.2 Inspect & Adapt (auch: empirisches Management)
      3. 2.6.3 Timeboxing
      4. 2.6.4 Return on Investment (ROI)
      5. 2.6.5 Qualität einbauen
      6. 2.6.6 Pull
      7. 2.6.7 Chronisch unterspezifiziert
    7. 2.7 Scrum-Werte
    8. 2.8 Das Kapitel in Stichpunkten
  8. 3 Scrum produktbezogen
    1. 3.1 Produktbegriff
      1. 3.1.1 Beispiel
      2. 3.1.2 Weiterführende Diskussionen
    2. 3.2 Produktinkremente
    3. 3.3 Zielgruppen und Personas
      1. 3.3.1 Personas validieren
    4. 3.4 Produktvision
    5. 3.5 Die Product-Owner-Rolle
      1. 3.5.1 Die Bedeutung von Priorisierung
      2. 3.5.2 Bevollmächtigung des Product Owners
    6. 3.6 Eigenschaften des Product Backlog
      1. 3.6.1 Größe des Product Backlog
    7. 3.7 Ready State und Definition of Ready
    8. 3.8 Product Backlog Board
      1. 3.8.1 Überführung in den »Ready for Sprint«-Bereich
      2. 3.8.2 Inhomoge Product Backlog Items
      3. 3.8.3 Physikalisches Board
    9. 3.9 Priorisierung
      1. 3.9.1 Priorisierung nach Kosten-Wert
      2. 3.9.2 Priorisierung mit Risiko-Wert
      3. 3.9.3 Priorisierung mit Verzögerungskosten (Cost of Delay)
      4. 3.9.4 Wert bzw. Verzögerungskosten ermitteln
      5. 3.9.5 Technische Product Backlog Items mit Verzögerungskosten priorisieren
    10. 3.10 Epics und User Stories
      1. 3.10.1 Typische Fallen bei User Stories
        1. 3.10.1.1 Nutzen wird weggelassen
        2. 3.10.1.2 Akteur ist zu abstrakt
        3. 3.10.1.3 Akteur ist der Anforderer
      2. 3.10.2 Tipps zu User Stories
        1. 3.10.2.1 Alternatives Satzschema
        2. 3.10.2.2 Persona als Akteur
      3. 3.10.3 Stützräder
      4. 3.10.4 Akzeptanzkriterien
      5. 3.10.5 User Stories anhand von Akzeptanzkriterien aufspalten
      6. 3.10.6 Epics
    11. 3.11 Weitere Techniken zur Anforderungsmodellierung
    12. 3.12 Empirisches Management produktbezogen
      1. 3.12.1 Sprint Planning und Sprint-Review
    13. 3.13 Das Sprint Planning
      1. 3.13.1 Pull-Prinzip im Sprint Planning
      2. 3.13.2 Tasks als Plan
      3. 3.13.3 Das Sprint-Ziel
        1. 3.13.3.1 Finden des Sprint-Ziels
        2. 3.13.3.2 Vorteile guter Sprint-Ziele
    14. 3.14 Das Sprint-Review
      1. 3.14.1 Transparenz: Demonstration des lieferbaren Produktinkrements
      2. 3.14.2 Inspektion: Einholen von Feedback zum Produktinkrement
      3. 3.14.3 Adaption: Integration des Feedbacks in das Product Backlog
        1. 3.14.3.1 Zusätzliche und alternative Praktiken im Sprint-Review
      4. 3.14.4 Sprint-Abbruch
    15. 3.15 Backlog Refinement
      1. 3.15.1 Refinement im Sprint-Review
      2. 3.15.2 Refinement im Sprint Planning
      3. 3.15.3 Refinement zwischen Sprint-Review und Planning
      4. 3.15.4 Ad-hoc-Refinement-Meetings
      5. 3.15.5 Regelmäßige Refinement-Meetings
      6. 3.15.6 Refinement-Optionen im Vergleich
    16. 3.16 Das Kapitel in Stichpunkten
  9. 4 Entwicklung mit Scrum
    1. 4.1 Entwicklungsteam (cross-funktional, autonom, selbstorganisiert)
      1. 4.1.1 Cross-Funktionalität
      2. 4.1.2 Autonom und selbstorganisiert
      3. 4.1.3 Entwickler nur in einem Team
    2. 4.2 Sprints
    3. 4.3 Lieferbare Produktinkremente
      1. 4.3.1 Definition of Done
    4. 4.4 Technische Herausforderungen
      1. 4.4.1 Herausforderung 1: Lieferbares Produktinkrement ab dem ersten Sprint
      2. 4.4.2 Herausforderung 2: Inkrementelle Architekturentwicklung
    5. 4.5 Sprint Planning: Das Wie
      1. 4.5.1 Aufwandsschätzung
      2. 4.5.2 Story Points als Größenmaß
      3. 4.5.3 Vorteile von Story Points
      4. 4.5.4 Planning Poker®
      5. 4.5.5 Varianten des Planning Poker®
      6. 4.5.6 Erfahrungen mit Planning Poker®
      7. 4.5.7 Inkrementelles Ziehen in den Sprint
      8. 4.5.8 Das »Wie« im Sprint Planning: Task-Breakdown
      9. 4.5.9 Architekturdiskussionen
      10. 4.5.10 Was wir nicht im Sprint Planning festlegen
    6. 4.6 Taskboard als Sprint Backlog
    7. 4.7 Sprint Burndown Chart
    8. 4.8 Daily Scrum
      1. 4.8.1 Umgang mit Problemen im Daily Scrum
      2. 4.8.2 Der Product Owner im Daily Scrum
      3. 4.8.3 Hindernisbearbeitung im Daily Scrum
    9. 4.9 Das Kapitel in Stichpunkten
  10. 5 Kontinuierliche Verbesserung
    1. 5.1 Scrum-Master-Rolle
      1. 5.1.1 Der Scrum Master und das Team
      2. 5.1.2 Der Scrum Master und der Product Owner
      3. 5.1.3 Der Scrum Master und die Organisation
      4. 5.1.4 Der Scrum Master und die Scrum-Meetings
      5. 5.1.5 Haltung und Einstellung des Scrum Masters
      6. 5.1.6 Braucht es einen Vollzeit-Scrum-Master?
        1. 5.1.6.1 Scrum Master als Mitglied im eigenen Team
        2. 5.1.6.2 Scrum Master als Mitglied in einem anderen Team
        3. 5.1.6.3 Scrum Master für ein zusätzliches Team
        4. 5.1.6.4 Der Scrum Master als Change Agent im Unternehmen
        5. 5.1.6.5 Der richtige Weg für den eigenen Kontext
      7. 5.1.7 Der Business Case zum Scrum Master
      8. 5.1.8 Die Super-Power des Scrum Masters
    2. 5.2 Team-Building
    3. 5.3 Hindernisbeseitigung
    4. 5.4 Retrospektiven
      1. 5.4.1 Der PDCA-Zyklus
      2. 5.4.2 Retrospektiven-Phasen
        1. 5.4.2.1 Set the stage (die Bühne bereiten)
        2. 5.4.2.2 Gather data (Daten sammeln)
        3. 5.4.2.3 Generate insights (Einsichten generieren)
        4. 5.4.2.4 Decide what to do (Entscheiden, was zu tun ist)
        5. 5.4.2.5 Closing (Abschluss)
      3. 5.4.3 Moderation von Retrospektiven
      4. 5.4.4 Teilnehmer der Sprint-Retrospektive
      5. 5.4.5 Weitere Retrospektiven
      6. 5.4.6 Weitere Vertiefung
    5. 5.5 Agile Werte und Prinzipien
      1. 5.5.1 Das Agile Manifest
      2. 5.5.2 Agile Problemlösung
    6. 5.6 Das Kapitel in Stichpunkten
  11. 6 Releasemanagement
    1. 6.1 Grenzen der Releaseplanung
    2. 6.2 Das Warum der Releaseplanung
      1. 6.2.1 Rendezvous-Planung
      2. 6.2.2 Beispiel: Marketing
      3. 6.2.3 Investitionsmanagement
    3. 6.3 Das beste Releasemanagement ist Sprint-Management
    4. 6.4 Schätzung mit Story Points
      1. 6.4.1 Bucket Estimation
    5. 6.5 Releaseplanung
      1. 6.5.1 Ermitteln der Velocity
      2. 6.5.2 Release-Container
    6. 6.6 Release-Controlling
      1. 6.6.1 Release Burndown Bar Charts
      2. 6.6.2 Release Burnup Charts
      3. 6.6.3 Parking-Lot-Diagramme
    7. 6.7 Festpreisverträge
      1. 6.7.1 Werkverträge ohne Festpreis
      2. 6.7.2 Alternative Vertragsformen
    8. 6.8 Das Kapitel in Stichpunkten
  12. 7 Streiflicht auf fortgeschrittenes Scrum
    1. 7.1 Scrum einführen
      1. 7.1.1 Veränderte Verhaltensweisen
      2. 7.1.2 Scrum im Unternehmen verankern
      3. 7.1.3 Kulturwandel im Unternehmen
        1. 7.1.3.1 Scrum Studio
        2. 7.1.3.2 Autonome Business Units
      4. 7.1.4 Agilität mit agilen Verfahren ausbreiten
      5. 7.1.5 Globale Optimierung
      6. 7.1.6 Coaching
        1. 7.1.6.1 Ökonomie des Coachings
      7. 7.1.7 Externe Coaches auswählen
      8. 7.1.8 Interne Coaches ausbilden
    2. 7.2 Scrum skalieren
      1. 7.2.1 Der Agile Scaling Cycle
      2. 7.2.2 Praktiken zur Reduktion von Abhängigkeiten
      3. 7.2.3 Praktiken zur Koordination von Teams
      4. 7.2.4 Die Organisation entwickeln
    3. 7.3 Verteiltes Scrum
      1. 7.3.1 Vertrauen ist essenziell
      2. 7.3.2 Entfernung
      3. 7.3.3 Tools
    4. 7.4 Interventionen durch Führungskräfte
      1. 7.4.1 Selbstverständnis von Führungskräften
      2. 7.4.2 Alignment und Autonomie
      3. 7.4.3 CDE: Containers, Differences, Exchanges
        1. 7.4.3.1 CDE-Beispiel
      4. 7.4.4 Leadership
    5. 7.5 Das Kapitel in Stichpunkten
  13. Anhang
    1. A Überblick über die Scrum-Rollen, -Meetings und -Artefakte
      1. A.1 Scrum-Master-Aufgaben
        1. A.1.1 Teamebene
        2. A.1.2 Teamübergreifende Organisationsebene
        3. A.1.3 Anforderungsebene und Product Owner unterstützen
      2. A.2 Product-Owner-Aufgaben
        1. A.2.1 Produkteigenschaften
        2. A.2.2 Zusammenarbeit mit dem Team
        3. A.2.3 Kunden/Anwender
        4. A.2.4 Management sonstiger Stakeholder
      3. A.3 Aufgaben des Entwicklungsteams
        1. A.3.1 Arbeitsorganisation
        2. A.3.2 Technisch
        3. A.3.3 Bezogen auf Stakeholder
        4. A.3.4 Unterstützung des Product Owners
        5. A.3.5 Verbesserung
      4. A.4 Daily Scrum
      5. A.5 Sprint Planning
      6. A.6 Sprint-Review
      7. A.7 Sprint-Retrospektive
      8. A.8 Backlog Refinement
      9. A.9 Releaseplanung
      10. A.10 Product Backlog
      11. A.11 Sprint Backlog
      12. A.12 Produktinkrement
      13. A.13 Sprint Burndown Chart
      14. A.14 Release Burnup Chart
    2. B Literatur
  14. Index
  15. Fußnoten

Product information

  • Title: Scrum – verstehen und erfolgreich einsetzen
  • Author(s): Stefan Roock, Henning Wolf
  • Release date: November 2015
  • Publisher(s): dpunkt
  • ISBN: 97833864902611