IT-Freelancer

Book description

  • viele Beispiele aus tatsÄählichen Entscheidungssituationen* bekannte Autoren (Herr Matzner ist Sprecher des Selbständigen-Beirats in der GI und schreibt Kolumnen im IT Freelancer Magazin) * Erfahrungswissen der Autoren wird wiedergegeben aus vielen Beratungsgesprächen und Arbeitskreissitzungen mit Freelancern der letzten 15 Jahre

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Danksagung
  6. Inhaltsübersicht
  7. Inhaltsverzeichnis
  8. 1 Einleitung
    1. Wozu ein Buch über – und für – IT-Freelancer?
  9. 2 Wichtige verwendete Begriffe
  10. 3 Freelancer werden, Freelancer sein
    1. 3.1 Angestellter versus Freelancer
      1. Potential vs. Erfahrung
      2. Aufgaben vs. Produkt
      3. Personalentwicklung vs. Leistungserbringung
      4. Bewerben vs. Verkaufen
      5. Betriebsfamilie vs. Kundenbeziehung
      6. Kündigung vs. Vertragsende
      7. Soziale Verantwortung vs. Selbstvorsorge
      8. Personaler-Paranoia vs. (ein bisschen) Freiheit
      9. Vorgesetzer vs. Auftraggeber (ein bisschen weniger Freiheit)
    2. 3.2 Für die meisten kein Thema: die Unternehmensform
      1. Einzelunternehmer
      2. Gesellschaft mit beschränkter Haftung
      3. Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
      4. Genossenschaft
      5. Gesellschaft Bürgerlichen Rechts
      6. Freelancer-Netzwerke
    3. 3.3 Selbständig werden, um Steuern zu sparen – Stammtischparolen bei Licht betrachtet
      1. Arbeitnehmern wird die Steuer vom Gehalt abgezogen, Selbständige entscheiden selbst, wie viel sie versteuern
      2. Selbständige können alles Mögliche von der Steuer absetzen
      3. Der Geschäftswagen wird sowieso vom Finanzamt bezahlt
      4. Der Finanzbeamte kennt mein Geschäft nicht, dem kann ich jeden Bären aufbinden
      5. Wenn das Finanzamt mir meine Angaben nicht glaubt, muss es mir erst das Gegenteil beweisen
      6. Mein Steuerberater wird mir Tricks zeigen, um meine Steuern kräftig zu reduzieren
    4. 3.4 Der richtige Zeitpunkt
      1. Direkt nach der Ausbildung
      2. Mit Berufserfahrung in der IT-Dienstleistung
      3. Mit Berufserfahrung außerhalb der Dienstleistung
      4. Als Wiedereinstieg ins Berufsleben
      5. Bei schlechten Aussichten am Arbeitsmarkt
      6. Der Weg zurück
    5. 3.5 Schlechte und gute Motivationen
  11. Teil I Was ist mein Produkt?
    1. 4 Das Produkt IT-Dienstleistung
      1. »Ich mache Projektarbeit. Ich habe kein Produkt.«
      2. »Also gut, ich brauche ein Produkt. Das Produkt bin ich.«
      3. »Mein Produkt ist Webentwicklung mit C++ ... ist Tuning aller marktüblichen Datenbanken ... ist Absichern von Unternehmensnetzen ...«
      4. Was unterscheidet den Freelancer vom Festangestellten?
      5. 4.1 Die fachliche Definition des Produkts
        1. 4.1.1 Mainstream oder Nische?
          1. Für den Mainstream spricht:
          2. Für die Nische spricht:
          3. Also empfiehlt sich für die Produktdefinition:
        2. 4.1.2 Alte oder neue Technologien?
          1. Für Technologien in der Innovationsphase spricht:
          2. Für Technologien in der Reifephase spricht:
          3. Für Technologien in der Stagnationsphase spricht:
          4. Also empfiehlt sich für die Produktdefinition:
        3. 4.1.3 Spezialist oder Generalist?
          1. Für Generalistentum spricht:
          2. Gegen Generalistentum spricht:
          3. Für Spezialistentum spricht:
          4. Gegen Spezialistentum spricht:
      6. 4.2 Die Positionierung des Produkts
        1. 4.2.1 Wie viel Branchennähe?
          1. Für Branchennähe spricht:
          2. Gegen Branchennähe spricht:
          3. Also empfiehlt sich für die Produktdefinition:
        2. 4.2.2 Größe des Kundenunternehmens
          1. Merkmale von Großunternehmen
          2. Merkmale von kleinen und mittleren Unternehmen
          3. Für große Kunden spricht:
          4. Für kleinere und mittlere Kunden spricht:
          5. Also empfiehlt sich für die Produktdefinition:
        3. 4.2.3 Wunschkunden, Wunschprojekte
          1. Für Wunschkunden und -projekte spricht:
          2. Gegen Wunschkunden und -projekte spricht:
          3. Also empfiehlt sich für die Produktdefinition:
        4. 4.2.4 Die Rolle in der Auftraggeberorganisation
          1. 4.2.4.1 Unterstützen
          2. 4.2.4.2 Führen
          3. 4.2.4.3 Beraten
          4. 4.2.4.4 Coachen
          5. 4.2.4.5 Trainieren
      7. 4.3 Die kaufmännische Definition des Produkts
        1. 4.3.1 Regionale Ausdehnung
          1. Für eine regionale Ausweitung des eigenen Angebots spricht:
          2. Für eine regionale Begrenzung des eigenen Angebots spricht:
          3. Empfehlungen für die regionale Produktdefinition:
        2. 4.3.2 Honorarkalkulation
          1. 4.3.2.1 Der richtige Honorarsatz
          2. 4.3.2.2 Honorarstatistiken
          3. 4.3.2.3 Kalkulation eines Mindesthonorars
          4. 4.3.2.4 Markthonorare
          5. 4.3.2.5 Typische Fehler bei der Honorarermittlung
          6. Vermischung von Wert und Preis
          7. Niedrig einsteigen, auf Steigerung hoffen
          8. Unbezahlte Einarbeitungszeiten
          9. Sozialdumping
    2. 5 Wie präsentiere ich mein Produkt?
      1. 5.1 Ist Produktdarstellung nur schöner Schein?
        1. 5.1.1 Marketing ist nötig
        2. 5.1.2 Marketing ist Ehrlichkeit
        3. 5.1.3 IT-Dienstleistungsprodukte brauchen Vertrauen
          1. Wie baue ich Vertrauen auf?
      2. 5.2 Das Werkzeug Sprache
        1. 5.2.1 Sprache – Abbild des Denkens
        2. 5.2.2 Das passende Wort
        3. 5.2.3 Der verständliche Satz
      3. 5.3 Die Produktbeschreibung – der Profil-Master
        1. 5.3.1 Das Produktangebot
          1. Eine Offerte formulieren
          2. Zusammenfassend lässt sich sagen:
        2. 5.3.2 Der Nutzen unseres Dienstleistungsprodukts
          1. Fassen wir zusammen:
        3. 5.3.3 Berufs- und Projekterfahrung
          1. Überschaubare Zeiträume, relevante Erfahrung
          2. Soft Skills – Würze der Projekterfahrung
          3. Bei der Beschreibung unserer Erfahrung ist zu beachten:
        4. 5.3.4 Skill-Liste
        5. 5.3.5 Berufsbezeichnung
  12. Teil II Wie bekomme ich Kunden?
    1. 6 Vertriebswege
      1. 6.1 Überblick über die Vertriebswege
      2. 6.2 Geschäftsinteressen der Beteiligten
        1. Interessen jedes Unternehmers
        2. Die Interessen des IT-Freelancers
      3. 6.3 Direktgeschäft mit dem Endkunden
        1. Die Interessen des Endkunden
        2. Die Produktdarstellung für Endkunden
        3. Besonderheiten des Endkundengeschäfts
        4. Vorteile des Endkundengeschäfts
        5. Nachteile des Endkundengeschäfts
      4. 6.4 Geschäft über Zwischenhändler
        1. Die Interessen des Zwischenhändlers
        2. Besonderheiten des Geschäfts über Zwischenhändler
        3. Gefahren des Zwischenhändlergeschäfts
        4. Vorteile des Geschäfts über Zwischenhändler
        5. Nachteile des Geschäfts über Zwischenhändler
        6. Empfehlungen für das Geschäft über Zwischenhändler
      5. 6.5 Geschäft über Personalvermittler
        1. Die Interessen des Personalvermittlers
        2. Besonderheiten des Geschäfts über Personalvermittler
      6. 6.6 Geschäft mit Projektdienstleistern
        1. Die Interessen des Projektdienstleisters
        2. Besonderheiten des Geschäfts mit Projektdienstleistern
        3. Vorteile des Geschäfts mit Projektdienstleistern
        4. Nachteile des Geschäfts mit Projektdienstleistern
      7. 6.7 Wie arbeiten Einkäufer?
        1. Der Einkauf denkt nicht nur an den Preis
        2. Nicht alle Lieferanten sind gleich
        3. Werkzeuge des Einkaufs
        4. Nicht alle Lieferanten sind gleich – sie sollen es gar nicht sein
        5. Konzentration auf wenige Lieferanten
        6. Empfehlungen für IT-Freelancer
      8. 6.8 Informationsaustausch mit Vertriebspartnern
        1. Information ist entscheidend, auch wenn kein Abschluss zustande kommt
        2. Informationsflüsse in den einzelnen Akquiseschritten
        3. Die eigene Akquisitionslage kommunizieren?
        4. Empfehlungen für den Freelancer
      9. 6.9 Kalkulation des Vertriebswegs
    2. 7 Vertriebsinstrumente
      1. 7.1 Stilfragen
        1. 7.1.1 Das Auftreten des Freelancers
          1. Corporate Identity – gelebte Überzeugung
          2. Die Kleiderfrage
        2. 7.1.2 E-Mail-Kommunikation – Nutzen und Schrecken
          1. »Eröffne jede E-Mail mit einer guten Betreffzeile.«
          2. »Wer etwas Wichtiges will, sagt es persönlich.«
          3. »Schreibe sorgfältig. Meide Fehler.«
          4. »Kein Verteiler des Grauens.«
          5. Summa summarum
        3. 7.1.3 Das Telefon – viel benutzt, selten genutzt
        4. 7.1.4 Gestaltungsfragen – wie viel und was?
          1. Corporate Design
          2. Foto
      2. 7.2 Das Freelancer-Profil
        1. 7.2.1 Das Datenformat
        2. 7.2.2 Persönliche Daten
        3. 7.2.3 Das Produktangebot
        4. 7.2.4 Das Nutzenversprechen
        5. 7.2.5 Die Skill-Liste
        6. 7.2.6 Die berufliche Erfahrung
          1. Zeiten zwischen Projekteinsätzen
        7. 7.2.7 Weitere Elemente
          1. Ausbildung
          2. Foto
          3. Stundensatz
          4. Fortbildung
          5. Referenzen und Kundenliste
        8. 7.2.8 Das Kurzprofil und Spezialfälle
        9. 7.2.9 Der Unterschied Profil – Bewerbungsunterlagen
      3. 7.3 Die Website
        1. 7.3.1 Mythos und Wirklichkeit
        2. 7.3.2 Grundsätzliches
        3. 7.3.3 Inhalte
          1. Unser Angebot
          2. Projekterfahrung
          3. Skill-Liste
          4. Kunden
          5. Summa summarum
        4. 7.3.4 »Content ist König« – vom Umgang mit Suchmaschinen
        5. 7.3.5 Gestaltung
      4. 7.4 Portale von Vertriebspartnern
        1. 7.4.1 Die reinen Portale
          1. Überblick über Marktteilnehmer
          2. Präsentation unseres Angebots
          3. Ausschreibungen der Zwischenhändler
        2. 7.4.2 Portale von Zwischenhändlern
      5. 7.5 Business-Netzwerke
      6. 7.6 Persönliches Netzwerk
        1. Kontakte pflegen
      7. 7.7 Kontaktaufnahme mit potentiellen Auftraggebern
        1. 7.7.1 Kontaktaufnahme mit Endkunden
        2. 7.7.2 Kontaktaufnahme mit Projektdienstleistern
        3. 7.7.3 Kontaktaufnahme mit Zwischenhändlern und Vermittlern
      8. 7.8 Das Vertriebsgespräch
        1. Der Gesprächspartner
        2. Wer führt das Gespräch?
        3. »Wie würden Sie unser Problem lösen?«
        4. Schwerpunkte setzen
      9. 7.9 Verhandlungen
        1. Honorarverhandlungen
        2. Verhandlungen über Rahmenbedingungen
      10. 7.10 Öffentlichkeitsarbeit
        1. Artikel in Fachzeitschriften
        2. Vorträge
        3. Arbeitskreise, Tagungen
        4. Anzeigen und klassische Werbung
        5. Soziale Netzwerke
  13. Teil III Wie erbringe ich meine Leistung?
    1. 8 Unternehmensziel Nr. 1: Der zufriedene Auftraggeber
      1. »Meinen Beruf mache ich schon seit Jahren, da brauche ich keine Ratschläge«
      2. Der Auftraggeber ist der Schlüssel zum Erfolg
      3. Der Auftraggeber ist nicht einfach nur Chef
      4. Die Situation unseres Auftraggebers
      5. Dienstleistung kommt von Dienen und Leisten
      6. Den Auftraggeber entlasten
      7. Verantwortung versus Funktion
      8. Loyalität zum Auftraggeber
      9. Die Freiheit des Freelancers
    2. 9 Die Beraterrolle des Freelancers
      1. Warum wir keine Beraterrolle anstreben sollen
      2. Warum wir eine Beraterrolle anstreben sollen
      3. Nähe versus Distanz
      4. Die Verantwortung des Beraters
      5. Einserschüler
    3. 10 Weiterbildung, Weiterentwicklung
      1. 10.1 Was sollen wir lernen?
      2. 10.2 Wie sollen wir lernen?
        1. 10.2.1 Seminare
        2. 10.2.2 Wissenschaftliche Fachtagungen
        3. 10.2.3 Tagungen mit Praxisbezug
        4. 10.2.4 Fachbücher
        5. 10.2.5 Fachzeitschriften
        6. 10.2.6 Regionale Arbeitskreise
      3. 10.3 Weiterentwicklung beim Kunden
        1. »Hier« rufen
        2. Bestehendes Vertrauen nutzen
        3. Die Nase vorn haben
  14. Teil IV Wie schütze ich meine Interessen?
    1. 11 Soziale Absicherung
      1. Berufsunfähigkeit
      2. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
      3. Auftragslose Zeiten
      4. Berufshaftpflicht
    2. 12 Der Vertrag des IT-Freelancers
      1. 12.1 Der Freelancer und sein Endkunde
        1. 12.1.1 Der rechtliche Rahmen, insbesondere der Vertragsabschluss
          1. 12.1.1.1 Die Vertragsfreiheit und ihre Schranken
          2. 12.1.1.2 Wozu dient ein Vertrag: als Anspruchsgrundlage
          3. 12.1.1.3 Das Vertragsrecht regelt alles
          4. 12.1.1.4 Was sollen Sie regeln?
          5. 12.1.1.5 Wie mit Risiken umgehen?
          6. 12.1.1.6 Der Vertragspartner will seine AGB zum Vertragsbestandteil machen
          7. 12.1.1.7 Wie kommen Verträge zu Stande?
          8. 12.1.1.8 Insbesondere Vollmacht
        2. 12.1.2 Der Inhalt von Verträgen mit Endkunden
          1. 12.1.2.1 Dienstvertrag oder Werkvertrag?
          2. 12.1.2.2 Fragen zu spezifischen Leistungen
          3. 12.1.2.3 Vergütungsformen
          4. 12.1.2.4 Haftung auf Schadensersatz
          5. 12.1.2.5 Geheimhaltung und Wettbewerbsverbot
          6. 12.1.2.6 Schutz von personenbezogenen Daten
        3. 12.1.3 Durchführung von Aufträgen
          1. 12.1.3.1 Vertragsmanagement
          2. 12.1.3.2 Kaufmännische (korrekt: Unternehmerische) Bestätigungsschreiben und Protokolle
      2. 12.2 Der Freelancer und sein Projektdienstleister
        1. 12.2.1 Der rechtliche Rahmen, insbesondere der Vertragsabschluss
          1. 12.2.1.1 Verhältnis der Verträge zueinander
          2. 12.2.1.2 Verhältnis von seinem Angebot zu dem des Projektdienstleisters
        2. 12.2.2 Der Inhalt von Verträgen mit Projektdienstleistern
          1. 12.2.2.1 Tätigwerden des Freelancers beim Endkunden
          2. 12.2.2.2 Vertreten der Interessen des Projektdienstleisters gegenüber dem Endkunden
          3. 12.2.2.3 Haftung auf Schadensersatz
          4. 12.2.2.4 Geheimhaltung und Wettbewerbsverbot
          5. 12.2.2.5 Schutz von personenbezogenen Daten
        3. 12.2.3 Durchführung von Aufträgen
      3. 12.3 Der Freelancer und sein Zwischenhändler
        1. 12.3.1 Der rechtliche Rahmen
        2. 12.3.2 Der Inhalt von Verträgen mit Zwischenhändlern
          1. 12.3.2.1 Vorzeitiges Kündigungsrecht des Zwischenhändlers
          2. 12.3.2.2 Recht des Zwischenhändlers zur Vertragsverlängerung
          3. 12.3.2.3 Haftung auf Schadensersatz
          4. 12.3.2.4 Geheimhaltung und Wettbewerbsverbot
        3. 12.3.3 Durchführung von Aufträgen
    3. 13 Steuern
      1. 13.1 Ertragsteuern
        1. 13.1.1 Die richtige Einkunftsart
          1. 13.1.1.1 Einkünfte aus Gewerbebetrieb
          2. 13.1.1.2 Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit
          3. 13.1.1.3 Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit
          4. 13.1.1.4 Übersicht über die Abgrenzung möglicher Einkunftsarten:
          5. 13.1.1.5 Unterschiede und Abgrenzungen
            1. Gewerbesteuer
            2. Gewinnermittlungsart
          6. 13.1.1.6 Übersicht über die Unterschiede der in Frage kommenden Einkunftsarten
        2. 13.1.2 Besteuerungszeitpunkt und Gewinnermittlung
          1. 13.1.2.1 Abgrenzung Gewinnermittlungsart und -ermittlungszeitraum
          2. 13.1.2.2 Betriebsvermögensvergleich
          3. 13.1.2.3 Einnahme-Überschuss-Rechnung
        3. 13.1.3 Betriebsausgaben
          1. 13.1.3.1 Definition
            1. Betriebliche Veranlassung
            2. Arten von Betriebsausgaben
            3. Gemischt veranlasste Aufwendungen
          2. 13.1.3.2 Besondere Betriebsausgaben
            1. Reisekosten
            2. Arbeitszimmer
            3. PKW
            4. Telekommunikationskosten
      2. 13.2 Umsatzsteuer
        1. 13.2.1 Soll- und Ist-Besteuerung
        2. 13.2.2 Besonderheiten bei Auslandsbeziehungen
          1. 13.2.2.1 Leistungsort
      3. 13.3 Verfahrensrecht
        1. 13.3.1 Erklärungs- und Mitwirkungspflichten
          1. 13.3.1.1 Erklärungspflichten
            1. Vorauszahlungen
            2. Steuererklärungen
          2. 13.3.1.2 Mitwirkungspflichten
        2. 13.3.2 Prüfungen durch das Finanzamt
          1. 13.3.2.1 Zulässigkeit von Außenprüfungen
          2. 13.3.2.2 Grundsätzlich keine Prüfung ohne vorherige schriftliche Ankündigung
          3. 13.3.2.3 Wichtige Rechte und Pflichten
          4. 13.3.2.4 Der Datenzugriff
          5. 13.3.2.5 Auswirkungen von Prüfungen bei Auftraggebern und Geschäftspartnern
    4. 14 Scheinselbständigkeit – abhängige oder selbständige Beschäftigung?
      1. 14.1 Einführung
      2. 14.2 Abgrenzung: abhängige Beschäftigung – Selbständigkeit
        1. 14.2.1 Allgemeines: Die Kriterien des Bundessozialgerichts
          1. 14.2.1.1 Eingliederung in fremden Betrieb
          2. 14.2.1.2 Tätigkeit nach Weisungen
            1. Klassische Berufe
            2. Berufe der Informationstechnologie
          3. 14.2.1.3 Kriterienkatalog
      3. 14.3 Feststellung der Versicherungspflicht
      4. 14.4 Arbeitsrechtliche Folgen
      5. 14.5 Lösungsmodelle
        1. 14.5.1 GmbH
        2. 14.5.2 GbR, oHG, KG
          1. 14.5.2.1 GbR
          2. 14.5.2.2 oHG
          3. 14.5.2.3 KG
        3. 14.5.3 Ergebnis
    5. 15 Literatur
    6. Index
  15. Fußnoten
    1. 4 Das Produkt IT-Dienstleistung
    2. 7 Vertriebsinstrumente
    3. 12 Der Vertrag des IT-Freelancers

Product information

  • Title: IT-Freelancer
  • Author(s): Thomas Matzner, Ruth Stubenvoll
  • Release date: August 2013
  • Publisher(s): dpunkt
  • ISBN: 97833898648134